Discussion:
Aufnahme Test
(zu alt für eine Antwort)
Bünyamin Cetinkaya
2003-09-29 15:13:37 UTC
Permalink
Wieviel Prozent der Fragen muss man etwa richtig beantwortet haben?
Es gibt ja jetzt einen neuen Test.

Gruss,
Bünyamin
Daniel Aebi
2003-09-29 15:29:11 UTC
Permalink
Post by Bünyamin Cetinkaya
Wieviel Prozent der Fragen muss man etwa richtig beantwortet haben?
Es gibt ja jetzt einen neuen Test.
In welchem Land?

Gruss,
Daniel (spam-fuer-***@ist-einmalig.de)
Bünyamin Cetinkaya
2003-09-29 17:42:48 UTC
Permalink
In Deutschland / Hamburg war der Test
Michael Anders
2003-09-30 07:37:47 UTC
Permalink
Post by Bünyamin Cetinkaya
Wieviel Prozent der Fragen muss man etwa richtig beantwortet haben?
Es gibt ja jetzt einen neuen Test.
Gruss,
Bünyamin
Hallo Bünyamin,

der neue Test ist relativ kurz. Du musst natürlich keine Frage richtig
beantworten. Bzw. idealerweise musst Du alle Fragen richtig beantworten.
;-)

Der Test dient inhärent definiert doch dazu festzustellen, wieviele
Fragen Du beantworten kannst - ich meine: Gehe hin und probier's doch
einfach aus.

Gruß

Michael
Bünyamin Cetinkaya
2003-09-30 11:52:09 UTC
Permalink
Schon getan
woltle nur wissen ob ich genug richtig hatte ;-)
Post by Michael Anders
Post by Bünyamin Cetinkaya
Wieviel Prozent der Fragen muss man etwa richtig beantwortet haben?
Es gibt ja jetzt einen neuen Test.
Gruss,
Bünyamin
Hallo Bünyamin,
der neue Test ist relativ kurz. Du musst natürlich keine Frage richtig
beantworten. Bzw. idealerweise musst Du alle Fragen richtig beantworten.
;-)
Der Test dient inhärent definiert doch dazu festzustellen, wieviele
Fragen Du beantworten kannst - ich meine: Gehe hin und probier's doch
einfach aus.
Gruß
Michael
Michael Anders
2003-09-30 12:35:22 UTC
Permalink
Post by Bünyamin Cetinkaya
Schon getan
woltle nur wissen ob ich genug richtig hatte ;-)
Bestimmt. Ob es aber reicht, Mitglied zu werden... ;-)
Wie die Wertigkeit der einzelnen Aufgaben ist und wie sie zueinander
gewichtet sind, erzählt Dir nicht mal ein Psychologe (intimes Geheimnis).
Du wirst wohl den Versand (bzw. den Eingang) des Testergebnisses
abwarten müssen :-(

Gruß

Michael
Riddle
2003-09-30 13:42:05 UTC
Permalink
Post by Michael Anders
Wie die Wertigkeit der einzelnen Aufgaben ist und wie sie zueinander
gewichtet sind, erzählt Dir nicht mal ein Psychologe (intimes Geheimnis).
Na, wenn Du Dich da mal nicht irrst... *grins*

Eigentlich betrachte ich einen psychologischen Test nicht als
Geheimnis und erkläre die dahintersteckende Theroie genausogerne
jedem, der es wissen möchte - wo ist das Problem ?

Limitierende Ergänzung: ich muß entsprechend Freizeit zur Verfügung
haben. ;-)

Wer z.B. erst das Lösungsheft vom HAWIE liest und danach den Test
ablegt, der "bescheißt" sich im Endeffekt nur selbst.

MfG Riddle
Michael Anders
2003-09-30 17:06:22 UTC
Permalink
Post by Riddle
Eigentlich betrachte ich einen psychologischen Test nicht als
Geheimnis und erkläre die dahintersteckende Theroie genausogerne
jedem, der es wissen möchte - wo ist das Problem ?
Hilfe - hab ich ein Problem übersehen? Haben wir alle ein Problem
übersehen? Die Substantive in Deinem Posting sind:
Test - Geheimnis - Theorie - Problem
Wow - ich muß etwas übersehen haben :-))

Gruß

Michael
Riddle
2003-09-30 20:50:59 UTC
Permalink
Hi Michael,

Du hast weiter oben geschrieben:

"erzählt Dir nicht mal ein Psychologe (intimes Geheimnis)"

Ich kann zwar nicht beurteilen, ob Du ein Psychologe bist oder nicht -
aber unabhängig davon, diese Form hat mich ein wenig auf die Palme
gebracht, wie man so schön sagt.

Seit wann ist ein Test ein intimes (!) Geheimnis ?

*ratlos guck*

MfG Riddle
Michael Anders
2003-10-01 12:13:13 UTC
Permalink
Post by Riddle
Hi Michael,
"erzählt Dir nicht mal ein Psychologe (intimes Geheimnis)"
Ich kann zwar nicht beurteilen, ob Du ein Psychologe bist oder nicht -
aber unabhängig davon, diese Form hat mich ein wenig auf die Palme
gebracht, wie man so schön sagt.
Seit wann ist ein Test ein intimes (!) Geheimnis ?
Ich hatte mal eine heftige Mail eines Psychologen, weil ich in einem
Forum ein paar beschreibende Aussagen über den Inhalt eines
Intelligenztests gemacht habe.

Gruß

Michael
Riddle
2003-10-01 20:50:59 UTC
Permalink
Post by Michael Anders
Ich hatte mal eine heftige Mail eines Psychologen, weil ich in einem
Forum ein paar beschreibende Aussagen über den Inhalt eines
Intelligenztests gemacht habe.
Ok, das erklärt natürlich einiges... ;-)

Psychologen sind halt auch nur Menschen...manchmal ein wenig
fehlangepaßt, scheint's. *grins*

MfG Riddle
RoDo777
2003-12-03 11:34:55 UTC
Permalink
Post by Riddle
Eigentlich betrachte ich einen psychologischen Test nicht als
Geheimnis und erkläre die dahintersteckende Theroie genausogerne
jedem, der es wissen möchte - wo ist das Problem ?
Limitierende Ergänzung: ich muß entsprechend Freizeit zur Verfügung
haben. ;-)
Nun, folgende Dinge würden mich schon interessieren:
- Warum bekommt man nach IQ-Test nie die Lösungen zu Gesicht?
Mich würden die richtigen Lösungen bei kniffligen Sachen schon
manchmal interessieren; könnte man ja mündlich machen, oder?
Hätte wohl nen Lerneffekt, den man nicht will ..
- Ist es generell so, dass alle Fragen gleich gewichtet sind in einer
Fragen-
gruppe, oder zählen die (meist einfacheren) Lösungen zu Anfangsfragen
weniger als richtige Lösungen für schwierige ?
- Hier meine (Milchmädchen?)-Rechnung bzw. Schätzung:
- der Test hatte 108 Fragen
- der maximal ermittelbare IQ war 145
- um einen IQ von 100 zu bekommen, müssen (lt. Testleiter) mindestens
die Hälfte der Fragen beantwortet werden (der Testleiter erwähnte, dass
dies nicht bedeutete, dass alle Antworten richtig sein müssten, was mir
etwas seltsam vorkam) - ich rechne mal mit 54 richtigen Antworten
weiter
- Geschätzte Werte für Relation von richtigen Antworten zu IQ:
IQ linear = wieviele falsch
100 54 54
110 59,4 49
115 64,8 43
120 70,2 38
125 75,6 32
130 81 27
135 86,4 22
140 91,8 8
145 108 0

D.h. um einen IQ von 130 zu erreichen, darf man max. 27 von 108 Fragen
falsch
oder unbeantwortet lassen. Bei 9 Gruppen wären das 3 falsche pro Gruppe.
Post by Riddle
Wer z.B. erst das Lösungsheft vom HAWIE liest und danach den Test
ablegt, der "bescheißt" sich im Endeffekt nur selbst.
Info: HAWIE = Hamburger Wechsler Intelligenztest für Erwachsene
Na, da sind aber auch andere Beweggründe denkbar (nutzbringend oder nicht),
um "irgendwie" beim Test für Mensa besser abzuschneiden:
- Man will Mitglied bei Mensa werden, damit man es sich auf die Visitenkarte
drucken kann, um dem Gegenüber zu signalisieren "ich bin sehr
intelligent",
obwohl er gar nicht soo intelligent ist. Könnte funktionieren und sich
daher lohnen.
- er hängt sich den Bescheid von MENSA eingerahmt ins Wohnzimmer (als Ersatz
für ein Diplom oder so ...)
- weitere Vorschläge, die nicht auf "sich selbst bescheißen" rauslaufen?

Ich glaube, darum ist es auch sinnvoll, keine Details oder Strukturen von
Tests bekanntzugeben, weil Leute mit Geltungsbedürfnis oft sehr viel dafür
tun, irgendwo reinzukommen, um mit weniger Grips aber umso lauterer
Stimme Einfluss zu bekommen (denke, ist bei ca. 70% aller Politiker so ;-)



Ciao

Roland
Jan Henning
2003-12-03 11:59:58 UTC
Permalink
Post by RoDo777
- Warum bekommt man nach IQ-Test nie die Lösungen zu Gesicht?
Mich würden die richtigen Lösungen bei kniffligen Sachen schon
manchmal interessieren; könnte man ja mündlich machen, oder?
Hätte wohl nen Lerneffekt, den man nicht will ..
Korrekt. Und auch bei mündlicher Weitergabe der Lösung könnte nach und
nach ein Lösungsleitfaden im Internet aufgebaut werden. Das aber würde
den Test etwas witzlos machen, weil dann im Zweifelsfall nur noch die
Merkfähigkeit getestet würde... ;-)
Post by RoDo777
Ich glaube, darum ist es auch sinnvoll, keine Details oder Strukturen von
Tests bekanntzugeben, weil Leute mit Geltungsbedürfnis oft sehr viel dafür
tun, irgendwo reinzukommen
Genau. Verschärfte Variante: Manche Eltern tun sehr viel, damit ihre
Kinder irgendwo reinkommen.

Viele Grüße
Jan
--
E-Mail an mich bitte an die Adresse "newsreplies"
in der Domäne "jhenning.de".
Michael Holzt
2003-12-03 13:26:48 UTC
Permalink
Post by Jan Henning
Korrekt. Und auch bei mündlicher Weitergabe der Lösung könnte nach und
nach ein Lösungsleitfaden im Internet aufgebaut werden.
Um den Mensa-Test zu bekommen ist aber nicht einmal solcher Aufwand nötig.

Die Bibliothek der Universität Oldenburg hatte jedenfalls kein Problem
damit, meine Fernleihbestellung des ISA-Tests auszuführen, so daß ich die
Originalaufgaben (inkl. Normierungsunterlagen und Lösungen) in die Finger
bekam. Wenn ich gewollt hätte, hätte ich die Unterlagen also problemlos z.B.
einscannen und ins Netz stellen können.

Nur als Vermerk: Ich habe den Mensa-Test _vorher_ abgelegt (wäre im Zweifel
ja auch belegbar), nicht daß da irgendwelcher Verdacht aufkommt. Von
Selbstbetrug halte ich nämlich recht wenig.

-kju
--
everything done. Thank you for downloading a media file containing
proprietary and patentend technology.
--- Meldung von 'mmsclient' nach Download eines mms://-Streams
RoDo777
2003-12-03 14:29:08 UTC
Permalink
Vielleicht wäre es auch günstig, dass Du Deine Hinweise etwas entschärfst.
Ich wäre jetzt nicht auf die Idee gekommen, und Du wohl auch erst, nachdem
Du den Test und seine Herkunft gekannt hast.

Ich weiss zwar nicht, wie man einen eigenen Beitrag abändert bzw. löscht,
um ihn dann geändert zu posten, es soll aber möglich sein.

Man sollte es Fakern nicht ZU einfach machen ...

Ciao

Roland
Michael Holzt
2003-12-03 16:00:54 UTC
Permalink
Post by RoDo777
Vielleicht wäre es auch günstig, dass Du Deine Hinweise etwas entschärfst.
"Security by Obscurity" hat noch nie funktioniert. Das ist in diesem Fall
nicht anders. Im übrigen ist der verwendete Test schon lange kein Geheimnis
mehr, er wurde bereits öfter beim Namen genannt.

Wer unbedingt durch Betrug Mitglied in Mensa e.V. werden will, weiß den
Namen des Testes spätestens nach dem ersten (fehlgeschlagenem) Test sowieso,
denn auf den Testheften ist der Name und der Verlag deutlich genug
aufgedruckt. Niemand wird also daran gehindert, einmal teilzunehmen, und
anschließend mit dem so erlangtem Wissen über den verwendeten Test sich
diesen anzueignen zu versuchen.

Insofern sehe ich nicht ein, warum um den Testnamen ein Geheimnis zu machen
ist. Wenn hier jemandem Vorwürfe zu machen sind, dann wohl eher
Bibliotheken die solche Tests frei zugänglich machen.

-kju
--
everything done. Thank you for downloading a media file containing
proprietary and patentend technology.
--- Meldung von 'mmsclient' nach Download eines mms://-Streams
Michael Holzt
2003-12-03 16:03:07 UTC
Permalink
Post by RoDo777
Vielleicht wäre es auch günstig, dass Du Deine Hinweise etwas entschärfst.
"Security by Obscurity" hat noch nie funktioniert. Das ist in diesem Fall
nicht anders. Im übrigen ist der verwendete Test schon lange kein Geheimnis
mehr, er wurde bereits öfter beim Namen genannt.

Wer unbedingt durch Betrug Mitglied in Mensa e.V. werden will, weiß den
Namen des Testes spätestens nach dem ersten (fehlgeschlagenem) Test sowieso,
denn auf den Testheften ist der Name und der Verlag deutlich genug
aufgedruckt. Niemand wird also daran gehindert, einmal teilzunehmen, und
anschließend mit dem so erlangtem Wissen über den verwendeten Test sich
diesen anzueignen zu versuchen.

Insofern sehe ich nicht ein, warum um den Testnamen ein Geheimnis zu machen
ist. Wenn hier jemandem Vorwürfe zu machen sind, dann wohl eher
Bibliotheken die solche Tests frei zugänglich machen.

Aber ich glaube eh nicht, daß es praktikabel ist, Betrüger komplett außen
vor zu halten. Wer meint, unbedingt Mitglied in Mensa e.V. werden zu wollen
(ich sehe den Grund für derartigen Selbstbetrug nicht), wird das auf die
eine oder andere Weise sicherlich schaffen.

-kju
--
everything done. Thank you for downloading a media file containing
proprietary and patentend technology.
--- Meldung von 'mmsclient' nach Download eines mms://-Streams
RoDo777
2003-12-03 17:39:44 UTC
Permalink
Stimmt, es gibt Schlimmeres ... ;-)

Ciao, Roland
Jochen Hollmann
2003-12-04 10:00:38 UTC
Permalink
Post by Michael Holzt
Post by RoDo777
Vielleicht wäre es auch günstig, dass Du Deine Hinweise etwas entschärfst.
Aber ich glaube eh nicht, daß es praktikabel ist, Betrüger komplett außen
vor zu halten. Wer meint, unbedingt Mitglied in Mensa e.V. werden zu wollen
(ich sehe den Grund für derartigen Selbstbetrug nicht), wird das auf die
eine oder andere Weise sicherlich schaffen.
Das glaube ich auch. Wenn es seinem Ego was bringt - bitte. Wenn er aber
wirklich Vorteile aus dem Verein ziehen will, dann hilft es ihm sehr wenig
wenn er im Test manipuliert hat. Er wird sich unter all diesen Schnelldenkern
auf dauer nicht wohl fühlen. Also bleibt ihm nur der Vorteil gegenüber
"normalen" Menschen mit seiner Mitgliedschaft zu pralen. Aber dafür gibt es
bessere Methoden....

- Jochen
ronald
2003-12-04 11:53:48 UTC
Permalink
Post by Jochen Hollmann
Also bleibt ihm nur der Vorteil gegenüber
"normalen" Menschen mit seiner Mitgliedschaft zu pralen.
!...ich bin nicht normal..!
wenn das bloss nicht durchsickert.

Jan Henning
2003-12-03 14:51:30 UTC
Permalink
Post by Michael Holzt
Um den Mensa-Test zu bekommen ist aber nicht einmal solcher Aufwand nötig.
Die Bibliothek der Universität Oldenburg hatte jedenfalls kein Problem
damit, meine Fernleihbestellung des ISA-Tests auszuführen, so daß ich die
Originalaufgaben (inkl. Normierungsunterlagen und Lösungen) in die Finger
bekam. Wenn ich gewollt hätte, hätte ich die Unterlagen also problemlos z.B.
einscannen und ins Netz stellen können.
Interessant. Nach meinen Kenntnissen dürfen solche Tests nur unter
Auflagen zugänglich gemacht werden; im wesentlichen an Psychologen.

Viele Grüße
Jan
--
E-Mail an mich bitte an die Adresse "newsreplies"
in der Domäne "jhenning.de".
Riddle
2003-12-03 22:00:17 UTC
Permalink
Post by RoDo777
- Warum bekommt man nach IQ-Test nie die Lösungen zu Gesicht?
Mich würden die richtigen Lösungen bei kniffligen Sachen schon
manchmal interessieren; könnte man ja mündlich machen, oder?
Hätte wohl nen Lerneffekt, den man nicht will ..
Ist schon weiter oben beantwortet...
Post by RoDo777
- Ist es generell so, dass alle Fragen gleich gewichtet sind in einer
Fragen-
gruppe, oder zählen die (meist einfacheren) Lösungen zu Anfangsfragen
weniger als richtige Lösungen für schwierige ?
Das hängt vom jeweiligen Test und dem dahinterstehenden theoretischen
Modell ab.
Post by RoDo777
- der Test hatte 108 Fragen
- der maximal ermittelbare IQ war 145
- um einen IQ von 100 zu bekommen, müssen (lt. Testleiter) mindestens
die Hälfte der Fragen beantwortet werden (der Testleiter erwähnte, dass
dies nicht bedeutete, dass alle Antworten richtig sein müssten, was mir
etwas seltsam vorkam) - ich rechne mal mit 54 richtigen Antworten
Das ist in der Tat eine Milchmädchenrechnung. *lach*
Post by RoDo777
D.h. um einen IQ von 130 zu erreichen, darf man max. 27 von 108 Fragen
falsch
oder unbeantwortet lassen. Bei 9 Gruppen wären das 3 falsche pro Gruppe.
Alles eine Frage der Normierung.

Die IQ-Verteilung folgt einer Normalverteilung: Mittelwert 100 und
Standardabweichung 15. Das bedeutet 50% erreichen einen Wert von 100
oder besser, 16% erreichen einen Wert von 115 oder besser, 2%
erreichen einen Wert von 130 oder besser und 0,015% erreichen einen
Wert von 145 oder besser.
Post by RoDo777
Ich glaube, darum ist es auch sinnvoll, keine Details oder Strukturen von
Tests bekanntzugeben, weil Leute mit Geltungsbedürfnis oft sehr viel dafür
tun, irgendwo reinzukommen, um mit weniger Grips aber umso lauterer
Stimme Einfluss zu bekommen (denke, ist bei ca. 70% aller Politiker so ;-)
*grins*

Nun, wenn ich Dir jetzt zuflüstern würde, daß ich in einem IQ-Test
einen z-Wert von 2,01 erreicht hätte...wäre das gut für mich oder
schlecht ? ;-))

mfG Riddle
RoDo777
2003-12-03 22:54:57 UTC
Permalink
Post by Riddle
Nun, wenn ich Dir jetzt zuflüstern würde, daß ich in einem IQ-Test
einen z-Wert von 2,01 erreicht hätte...wäre das gut für mich oder
schlecht ? ;-))
Tja, woher soll _ich_ das wissen? ;-------)
Jan Henning
2003-09-30 12:41:39 UTC
Permalink
Post by Bünyamin Cetinkaya
Schon getan
woltle nur wissen ob ich genug richtig hatte ;-)
Bis du das erfährst, kannst du dir ja schon mal ansehen, ob du es
überhaupt lohnend fändest, genug zu haben: Übermorgen ist Hamburger
Stammtisch am Großneumarkt. Ich würde mich freuen, dich da zu treffen.

Viele Grüße
Jan
--
E-Mail an mich bitte an die Adresse "newsreplies"
in der Domäne "jhenning.de".
Bünyamin Cetinkaya
2003-09-30 18:19:45 UTC
Permalink
Bringt ja nichts, zu denken, dass es sich lohnen würde.
Wenns am Ende doch nicht reicht :)
Ich bin mir schon ziemlich sicher, dass ich versagt habe.
Das liegt an der Aufgabe mit dem Warenmerken ( hab mich nicht richtig
konzentrieren können :/ ) und meine schwäche im räumlichen Denken ( die
Würfel )
Ich hatte kene Probleme bei den Mathematischen Aufgaben.
Deswegen habe ich heir ja auch gefragt, weil ich gehofft habe , dass es
trotzdem reichen würde.
MfG
Post by Jan Henning
Post by Bünyamin Cetinkaya
Schon getan
woltle nur wissen ob ich genug richtig hatte ;-)
Bis du das erfährst, kannst du dir ja schon mal ansehen, ob du es
überhaupt lohnend fändest, genug zu haben: Übermorgen ist Hamburger
Stammtisch am Großneumarkt. Ich würde mich freuen, dich da zu treffen.
Viele Grüße
Jan
--
E-Mail an mich bitte an die Adresse "newsreplies"
in der Domäne "jhenning.de".
Jürgen Press
2003-09-30 21:22:18 UTC
Permalink
Post by Bünyamin Cetinkaya
Das liegt an der Aufgabe mit dem Warenmerken ( hab mich nicht richtig
konzentrieren können :/ )
Es wird die Merkfähigkeit getestet?

Gruß
Jürgen
Thibault Kruse
2003-09-30 21:27:44 UTC
Permalink
Hallo,
Post by Jürgen Press
Post by Bünyamin Cetinkaya
Das liegt an der Aufgabe mit dem Warenmerken ( hab mich nicht
richtig konzentrieren können :/ )
Es wird die Merkfähigkeit getestet?
Soweit ich gehört habe liegt das nicht in der Absicht der Tester. Der Zeitabstand
ist wohl so gewählt, dass das normale Gedächtnis kaum eine Chance hat,
so dass man nur dann richtige Ergebnisse erzielt, wenn man intelligent an
die Aufgabe geht. So vermute ich es jedenfalls. Es wird also _nicht_ die
Merkfähigkeit getestet.

Ciao,
Thibault
Axel van Bergen
2003-10-01 23:15:32 UTC
Permalink
Post by Thibault Kruse
Post by Jürgen Press
Es wird die Merkfähigkeit getestet?
Jein.
Post by Thibault Kruse
Soweit ich gehört habe liegt das nicht in der Absicht der Tester. Der Zeitabstand
ist wohl so gewählt, dass das normale Gedächtnis kaum eine Chance hat,
so dass man nur dann richtige Ergebnisse erzielt, wenn man intelligent an
die Aufgabe geht. So vermute ich es jedenfalls. Es wird also _nicht_ die
Merkfähigkeit getestet.
Mein Eindruck war der, dass Merkfähigkeit bei der betreffenden Aufgabe
zwar schon erforderlich ist - aber dass das entscheidende Kriterium
darin besteht, zu erkennen, was bzw. wieviel man sich merken muss.

Es gab da einen Hinweis in der Aufgabenstellung, den man a) leicht
überlesen kann und b) nicht unbedingt braucht :-)

Mehr "verrate" ich nicht.

Axel
Riddle
2003-10-02 09:19:10 UTC
Permalink
On Thu, 02 Oct 2003 01:15:32 +0200, Axel van Bergen
Post by Axel van Bergen
Mein Eindruck war der, dass Merkfähigkeit bei der betreffenden Aufgabe
zwar schon erforderlich ist - aber dass das entscheidende Kriterium
darin besteht, zu erkennen, was bzw. wieviel man sich merken muss.
Es gab da einen Hinweis in der Aufgabenstellung, den man a) leicht
überlesen kann und b) nicht unbedingt braucht :-)
Klingt nach der Fähigkeit, Assoziationen zu bilden (Eselsbrücken), um
sich so memoriertes Wissen zu erschließen.

Wäre vielleicht als Pfadmodell passend (Warenmerken): stelle Dir
einfach einen Rundgang durch die Stadt vor, mit verschiedenen
Geschäften und merke Dir die damit verbundenen Waren.

Fleisch beim Metzger, Brötchen beim Bäcker, Milch im Supermarkt...

Falls es in diese Richtung geht...sonst bitte entsprechend anpassen.
;-)

MfG Riddle
Raphael Becker
2003-10-03 01:24:05 UTC
Permalink
Post by Jürgen Press
Post by Bünyamin Cetinkaya
Das liegt an der Aufgabe mit dem Warenmerken ( hab mich nicht richtig
konzentrieren können :/ )
Es wird die Merkfähigkeit getestet?
Jein. Ich habe eher den Eindruck, daß es darum geht, die Struktur der
Warengruppen/Marken/Preise/... zu erfassen. Hat man die Struktur erfasst,
reduziert sich die Menge an Informationen erheblich, die man sich merken
muss. Aber auch die gruppierten Informationen muss man miteinander in Be-
ziehung sezen können.

Kompliziert daran fand ich die Markennamen, die reine Phantasiewörter
sind. Ich habe die meiste Zeit damit verbracht, mir "Bilder" mit den
Markennamen und teilweise Waren zu assoziieren.

Das "schlimme" daran ist, ich habe mir diese Bilder teilweise so stark
eingeprägt, dass ich die immernoch assoziiere, zB wenn ich auf eine
Landkarte schau (der Test ist bei mir ein paar Wochen her).

Die meisten Fragen, die nur 10min (oder so) später dazu gestellt
wurden, konnte ich nicht sinnvoll beantworten und die, die ich
(vermutlich) korrekt beantwortet habe, würde ich heute immernoch
weitgehend korrekt beantworten können (soweit ich die jeweils
gefragten Assoziationen noch bildlich vor Augen habe).

Mir war im Vorfeld die Art der späteren Fragestellungen nicht ganz
klar, sonst hätte ich vermutlich eine effizientere Taktik in der
Einprägephase angewandt (bzw mir "on-the-fly" erarbeitet).

Am meisten Probleme hatte ich bei der Zuordnung der Preise zu Symbolen,
Szenen oder Bildern, weswegen ich die meisten "Preisfragen" vermutlich
falsch habe (die meisten also).

---------- SPOILER ------------ ACHTUNG -------------
Im Folgenden greife ich 2 Beispiele aus dem "Artikel-Merktest" auf und
mit welchen "Bildern" ich gearbeitet habe. Wer den Test noch nicht
kennt und sich nicht durch meine "Assoziationsketten" beirren lassen
will, sollte nicht weiterlesen und den Artikel am besten löschen :)
---------- SPOILER ------------ ACHTUNG -------------

Du willst also weiterlesen.

Sicher?

Ok.

Beispiel Luxemburg: Luxemburgische Marken enden bspw auf "or" oder
"dor". Ich lese gerade das "Atlas von Mittelerde" , daher ist mir
(was sonst) "Mordor" dazu eingefallen. Also habe ich mir auf der
Landkarte die Gebirgszüge (wie die in den gezeichneten Karten bei
HDR dabei sind) um Luxemburg vorgestellt, in der Mitte die Zahl
("Preis") und "Auto-Artikel" (Hilfsbegriff "Motor") ... glaube ich. Das
"gedachte" Piktogramm von "Motoren" habe ich dabei aus "Peter Lustig -
Wie funktioniert ein Auto" (o.ä.), was ich als Kind mal hatte.

Beispiel Österreich:
*ar-AT-Spielwaren-xx,99 EUR ... wobei ich glaube, daß es eine
Spielwarenmarke "Simbar" o.ä. gibt [1] , die einen Elefant(?) im
Logo hat). Jedenfalls "sehe" ich seit dem Elefanten in Österreich
Achso, in der Geschichte gab es auch mal Elefanten in den Alpen[2] ...
... so ein Zufall.

Was mir jeweils nicht gelungen ist: Die Preise irgendwie mit den anderen
Symbolen zu assoziieren, also zB 14-AT, 16-CH, 19-BE, 15-DE (geraten!),
wobei ich als "Primärschlüssel"[3] leider immer das Land verwendet
habe, bei "wechselnden Schlüsseln" wäre mir eine erfolgreichere
Assoziation geglückt.

Gruß
Raphael Becker

PS: [1] http://www.google.de/search?q=Spielwaren+Simb
--> "Meinten Sie: Spielwaren Simba"
[2] http://www.google.de/search?q=Elefanten+Alpen
[3] Ja, ich programmiere Datenbanken und hätte vermutlich die
meisten Fragen ("Erinnern") direkt in SQL formulieren können,
wenn ich die "Daten" in einer kleinen Tabelle gehabt hätte. ;)
--
Raphael Becker http://rhb.uugrn.org/
http://schnitzelmitkartoffelsalat.uugrn.org/
.........|.........|.........|.........|.........|.........|.........|..
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